Fotoreise Bolivien Wildlife 2024

Beschreibung

Diese Fotoreise durch das Tiefland Boliviens richtet sich an die abenteuerlustigen Fotografen unter euch. Sie findet abseits der ausgetretenen Pfade statt, denn ihr findet sie garantiert nirgendwo sonst! Nachdem wir schon zahlreiche Fotoreisen durch das Altiplano Boliviens veranstaltet haben, wird es nun Zeit auch die tieferen Regionen des Landes zu erkunden. Dafür haben wir uns natürlich wieder mit Christian zusammengetan, der seit über zwanzig Jahren in Bolivien lebt und der für diese Reise seine zahlreichen Kontakte im Land genutzt hat. In dieser Region gibt es bislang noch keine touristische Infrastruktur. Wir übernachten unter anderem auf einer Farm eines großen Rinderbarons inmitten eines der größten Feuchtgebiete der Erde. Die Idee hinter dieser Fotoexpedition war es nicht nur eine Wildlife-Tour zu machen, die man so ähnlich auch im Regenwald Perus, Ecuadors oder Kolumbiens machen könnte. Wir wollen etwas Außergewöhnliches erleben, was man so nur in Bolivien machen kann und was euch in unvergesslicher Erinnerung bleibt. Diese Fotoreise besteht aus drei Abschnitten: tropischer Regenwald und indigene Gemeinschaft der Yuracaré, Pampas (Feuchtgebiet und Savanne), und ein weiterer Regenwald-Aufenthalt am Río Madre de Díos im Amazonasbecken. Überall wo wir unterwegs sind, stellen wir auch den Kontakt zu den Einheimischen her, denn auch ihnen gilt unsere Aufmerksamkeit. Wir können unverfälschte Begegnungen erwarten, denn Tourismus ist hier noch ein Fremdwort. Auf einer Inspektionsreise hat sich herausgestellt, dass die Menschen durchaus neugierig und aufgeschlossen sind. Das steht im Gegensatz zu den Bewohnern des Hochgebirges von Bolivien, wo wir es mitunter deutlich schwerer haben, in Kontakt zu treten. Vom Koka-Bauern, über den Rinderbaron bis zum Paranuss-Produzenten ist auf dieser Fotoreise alles möglich! Die meisten Tiere können wir sicherlich in der Pampa erwarten, wo wir auf ausgedehnten Bootsfahrten viel fotografieren möchten. Im Feuchtgebiet und im Regenwald sind wir hauptsächlich auf Flüssen und in Lagunen unterwegs, denn dort sind die Bedingungen für Tierfotografie am günstigsten. Die Liste möglicher tierischer Fotomotive ist lang und beinhaltet unter anderem Kaimane, Kapuziner-, Brüll- und Totenkopfaffen, Schildkröten, Otter, Flussdelfine, Anakonda, Tapir, Jaguar, sowie unzählige Capybaras und Aras. Die Vogelwelt ist natürlich ebenfalls extrem artenreich.

Diese Fotoreise wird für alle Teilnehmer ein großes Abenteuer. Etwa, wenn wir mit einer Cessna den Regenwald überfliegen, Flüsse auf Holzfähren überqueren, oder bei den zahlreichen Bootsfahren durch unberührte Regenwälder. Die Flora und Fauna wird euch begeistern und liefert unzählige spannende Fotomotive fernab der Zivilisation. Und wenn wir dann doch so etwas wie Zivilisation antreffen, dann haben wir die Möglichkeit interessante Charaktere kennenzulernen und zu fotografieren. Aufgrund des Expeditionscharakters dieser Fotoreise erwarten wir von allen Teilnehmern ein gewisses Maß an Flexibilität und Abenteuerlust. Die körperlichen Anforderungen sind nicht über die Maßen hoch, aber ihr solltet gewillt sein an mancher Stelle auf etwas Komfort zu verzichten, denn wir übernachten auch einmal im Zelt, oder in einfachen Herbergen.

Es wird auf dieser Fotoreise auch Gelegenheiten für Bildbesprechungen und Fotoworkshops geben. Wir entscheiden darüber spontan, wenn sich ein Zeitfenster öffnet.

Reiseinfos in Kürze

Datum:
05.10. - 19.10.2024
Dauer:
15 Tage
Teilnehmer:
6 bis 7
Ausgangsort:
Santa Cruz de la Sierra
Begleitung:

Highlights

  • Indigene Gemeinschaft der Yuracaré + Flora & Fauna des Regenwaldes
    Wir besuchen die indigene Gemeinschaft der Yuracaré in einer kleinen Gemeinde, die umgeben von schönster Natur ist. Wir finden dort unberührten Regenwald mit herrlichen Urwaldriesen und unerschlossenen Lagunen vor. Die Tierwelt ist entsprechend artenreich: Brillen- und Schwarze Kaimane, Kapuziner-, Brüll- und Totenkopfaffen, Schildkröten, Otter, Tapir und auch Jaguar. Und natürlich allerlei bunte Vögel, inklusive vieler Aras. Die Dorfbewohner bauen neben Bananen und preisgekröntem Kakao auch Kaffeebohnen und weitere Früchte an. Wir wollen den Kontakt zum Urwaldvolk der Yuracaré auch für einige Porträtaufnahmen nutzen und natürlich um mehr über die Menschen hier zu erfahren.

  • Die Pampa Boliviens
    Die Pampas sind ein absoluter Hotspot für Tierfotografie. Auf verschiedenen Flüssen sind wir mit Booten unterwegs, um so viele wie möglich vor die Linse zu bekommen. Unzählige Capybaras, Brillenkaimane und Schwarze Kaimane, Flussdelfine, Otter, Ameisenbären, Gürteltiere, Anakondas, Mähnenwolf und verschiedene Raubkatzen finden hier ihren natürlichen Lebensraum vor. Natürlich gibt es auch sehr viele Vogelarten. Außerdem kommt hier einer der größten Süßwasserfische der Erde vor. Der sogenannte Paiche kann über zwei Meter groß und bis zu 130 Kilogramm schwer werden! Neben der Tierfotografie wollen wir ein paar schöne Ortschaften besuchen, um zur Abwechslung auch etwas Street- und Porträtfotografie zu machen und um mehr über das Leben in dieser abgelegenen Region Südamerikas zu erfahren.

  • Riberalta
    Riberalta ist das Zentrum der Paranuss-Produktion Boliviens. Das Land ist weltweit der größte Produzent. Von hier aus werden sie über den Río Madre de Díos verschifft. In den Seitenarmen des Flusses können wir noch etwas Tierfotografie machen und nach dem größten Süßwasserfisch Südamerikas Ausschau halten. Der Paiche kann über zwei Meter groß werden und erreicht ein Gewicht von bis zu 130 Kilogramm. Da wir in Riberalta wieder zurück in der Zivilisation sind, ist zudem noch etwas Streetfotografie möglich.

  • 15 Übernachtungen in ortstypischen, meist sehr einfachen Unterkünften bzw. im Zelt

  • Nationaler Flug von Riberalta nach Santa Cruz

  • Flug von Chimoré nach San Joaquin im privaten Kleinflugzeug

  • alle Ausflüge gemäß unserer Reiseausschreibung

  • Betreuung durch einen professionellen Reise- und Naturfotografen

  • erfahrener, deutschsprachiger Reiseführer während der gesamten Reisezeit

  • Mahlzeiten wie im Programm beschrieben

  • Flughafentransfers

  • Kundengeldabsicherung nach deutschem Reiserecht

  • internationale Flüge nach Bolivien (bitte vor Buchung mit uns abstimmen)

  • individuelle Reiseversicherungen (Reiserücktritt, Fotoausrüstung, Coronaschutz, etc.)

  • Trinkgelder

Zu dieser Fotoreise liegt uns noch keine Rückmeldung vor. Lesen Sie gerne das Feedback anderer Reisen.

Reiseverlauf Fotoreise Bolivien Wildlife 2024

Anreise / Santa Cruz

Tag 1

  • Frühstück
  • Street-Fotografie

Nach Ankunft in Santa Cruz empfängt uns Christian, der während der gesamten Bolivien Fotoreise unser Reiseführer ist. Christian lebt seit über 20 Jahren in La Paz und hat mit uns schon auf zahlreichen Fotoreisen zusammengearbeitet. Die Ankunft mit dem von uns empfohlenen Flug ist am frühen Morgen, sodass wir nach Ankunft im Hotel noch Zeit für ein ausgiebiges Frühstück haben. Danach machen wir einen gemeinsamen Foto-Rundgang durch die Stadt, bei dem ihr unter anderem auch Geld wechseln und eine lokale SIM-Karte erwerben könnt. Am Nachmittag besprechen wir dann noch einmal alles was in den nächsten Tagen wichtig sein wird. Daneben verbleibt auch noch etwas Freizeit zum "ankommen" und akklimatisieren.

Übernachtung: Hotel Cortez, Santa Cruz de la Sierra

Santa Cruz – Buena Vista – Chimoré – Trinidadcito

Tag 2

  • Flugtransfer
  • Frühstück
  • Lunchpaket
  • Abendessen
  • Porträtfotografie
  • Street-Fotografie

Heute beginnt unser Urwald-Abenteuer. Wir starten schon früh von unserem Hotel. Unser erstes Tagesziel ist Buena Vista, wo wir Zeit für einen zweiten Kaffee eingeplant haben, und um die lange Fahrt zu unterbrechen. Danach geht es weiter nach Chimoré. Wir befinden uns nun im Zentrum des bolivianischen Koka-Anbaus, dem Chapare. Von hier aus geht es dann per Van und im Boot über den Río Chapare in die Yuracaré-Gemeinde Trinidadcito, die mitten im tropischen Regenwald liegt.

Zusammenfluss der Flüsse Chimoré, Ichilo und Mamoré. (NASA Bildarchiv)

Trinidadcito

Tag 3

  • Frühstück
  • Mittagessen
  • Abendessen
  • Tierfotografie
  • Landschaftsfotografie
  • Street-Fotografie

Heute unternehmen wir erste Ausflüge in den Urwald. Auf ausgedehnten Bootsfahrten über den Río Chapare und auf Wanderungen wollen wir so viel wie möglich von dieser Region erkunden. Euch erwarten unter anderem Urwaldlagunen, an denen wir viele Vögel und Kaimane fotografieren können. Mit etwas Glück ist von Kapuziner-und Brüllaffen, über Tapire und diversen anderen Urwaldbewohnern alles möglich. Wir sind umgeben von unberührter tropischer Vegetation (u.a. gibt es hier die turmhohen Urwaldriesen "Mapajos"), was uns ebenfalls zahlreiche schöne Fotomotive liefert.

Trinidadcito

Tag 4

  • Frühstück
  • Mittagessen
  • Abendessen
  • Tierfotografie
  • Landschaftsfotografie
  • Porträtfotografie
  • Street-Fotografie

Wir haben noch einen weiteren Tag für die unberührten Regenwälder rund um Trinidadcito. In diesem Paradies der Flora und Fauna besuchen wir absolut unerschlossene, malerische Lagunen mitten im Urwald und halten dabei Ausschau nach wilden Tieren. Unter anderem Brillen- und Schwarze Kaimane, Kapuziner-, Brüll- und Totenkopfaffen, Schildkröten, Otter, Tapir und auch Jaguar kommen hier vor. Und natürlich allerlei bunte Vögel, inklusive reichlich Aras. Auch die Möglichkeit zum Fischen gibt es für uns. In Trinidadcito, der kleinen Gemeinde der Yuracaré, in der wir uns einquartiert haben, suchen wir außerdem den Kontakt zu den Einheimischen. Zwischen 100 und 200 Einwohner gibt es hier. So genau weiß das niemand. Die Yuracaré haben von der Regierung einen Sonderstatus erhalten und befinden sich in einem Zustand zwischen Tradition und Moderne. Das eröffnet uns zahlreiche spannende Fotogelegenheiten. Mit unserem Besuch können wir sie dabei unterstützen eine neue Einnahmequelle zu erschließen und somit den Urwaldriesen vielleicht noch etwas mehr Lebenszeit verschaffen. Neben Bananen und Kakao sind die Einnahmequellen aktuell Kaffeebohnen und verschiedene Früchte. Die Yuracaré sehen nicht mehr wie ein absolut eigenes Urwaldvolk aus, sondern haben sich längst vermischt, aber sie leben eben noch im und mit dem Urwald. Wir nutzen deshalb die Zeit um uns auch die Bananen-, Kaffee- und Kakao-Produktion anzuschauen und für die Interaktion mit den Bewohnern.

Trinidadcito – Chimoré – Trinidad – San Joaquin

Tag 5

  • Frühstück
  • Mittagessen
  • Abendessen
  • Flugtransfer
  • Street-Fotografie

Am frühen Morgen geht es heute zurück nach Chimoré. Von dort fliegen wir mit zwei Cessnas nach San Joaquin mit einer Zwischenlandung in Trinidad. Am späten Nachmittag haben wir dann Zeit für einen Spaziergang durch den Ort. San Joaquin liegt in der tropischen Savanne im Südwesten des Amazonasbeckens. Von hier aus starten wir morgen zu unserem Pampas Aufenthalt, denn wir befinden uns jetzt bereits im Einzugsgebiet eines der größten Feuchtgebiete der Erde.

San Joaquin – Estancia Vainilla

Tag 6

  • Frühstück
  • Mittagessen
  • Abendessen

Heute fahren wir weiter zur Estancia „Vainilla“, nahe der Laguna Oceano. An den folgenden Tagen machen wir von hier aus zahlreiche Ausflüge zu Fuß, im Van und im Boot durch die Pampas. Die Gras-, Fluss- und Lagunenlandschaften wimmeln nur so von Tieren und wir versuchen möglichst viele von ihnen zu fotografieren. Wir haben folgende Tiere auf der Liste: Brillenkaimane und Schwarze Kaimane, Capybaras, Flussdelphine, Otter, Ameisenbären, Gürteltiere, Anakondas, den Mähnenwolf und andere Raubkatzen. Außerdem können wir uns auf Fischfang begeben. Der Paiche ist einer der größten Süßwasserfische der Welt und hier eine Delikatesse. Die Estancia, auf der wir uns einquartieren eröffnet uns zudem die einmalige Gelegenheit am Cowboyleben der Llanos ein wenig teilzuhaben. Die Gauchos sind auf Pferden unterwegs, um die Zebu-Rinder in Schach zu halten. Diese Rinderrasse wurde übrigens ursprünglich von Deutschen aus Afrika nach Kolumbien gebracht. Heute sind sie elementarer Bestandteil des bolivianischen Tieflands, der bolivianischen Esskultur und der bolivianischen Wirtschaft.

Llanos de Moxo - Feuchtgebiet & Savanne

Tag 7

  • Frühstück
  • Mittagessen
  • Abendessen
  • Tierfotografie
  • Landschaftsfotografie

Wir wachen heute auf einer echten Rinderfarm im Tiefland Boliviens auf. Da die Estancia direkt an einer großen, traumhaft schönen Lagune liegt, können wir hier direkt mit der Wildlife Fotografie loslegen. Es halten sich in direkter Umgebung zahlreiche Tiere auf. Ganz sicher treffen wir auf Capybaras und Kaimane. Etwas mehr Geduld brauchen wir für die anderen tierischen Bewohner. Wir haben einen erfahrenen Spurenleser (und Jäger) dabei, der uns helfen wird so viele Tiere wie möglich zu finden. Dieser Teil Boliviens gehört zu einem der größten Feuchtgebiete der Erde (Moxos Ebene). Der WWF spricht hier von 131 Säugetier-, 568 Vogel-, 62 Amphibien-, 625 Fisch-, und über 1.000 verschiedenen Pflanzenarten.

Llanos de Moxo - Feuchtgebiet & Savanne

Tag 8

  • Frühstück
  • Mittagessen
  • Abendessen
  • Tierfotografie
  • Landschaftsfotografie

Von unserer Estancia ist es nur eine Stunde zur brasilianischen Grenze. Eventuell machen wir heute deshalb einen Halbtagesausflug über die Grenze, ohne offizielle Einreiseformalitäten. In Brasilien können wir die Festungsanlage Fuerte Príncipe de Beira aus der portugiesischen Kolonialzeit besuchen. Sie liegt am Unterlauf des Rio Guaporé. Wir entscheiden dies spontan vor Ort, nachdem wir alle Möglichkeiten für den heutigen Tag besprochen haben. Natürlich wird es auch wieder die eine oder andere Möglichkeit für Tierfotografie geben.

Llanos de Moxo - Feuchtgebiet & Savanne

Tag 9

  • Frühstück
  • Mittagessen
  • Abendessen
  • Tierfotografie

Wir haben noch einen weiteren Tag für die Tierwelt der Pampas. Mit dem Boot, zu Fuß, oder im Van begeben wir uns auf die Spuren der Wildtiere. Außerdem können wir noch einmal das Leben auf einer echten Rinderfarm genießen und fotografisch dokumentieren. Während unserer Zeit hier genießen wir übrigens auch die Vorzüge an der Quelle von frischem Rindfleisch und frischem Fisch zu sein. Es wird für uns auch eine sogenannte "Parillada" geben, wie man einen traditionellen Grillabend auf Spanisch nennt.

Estancia Vainilla – San Joaquin – Riberalta

Tag 10

  • Frühstück
  • Mittagessen
  • Abendessen
  • Street-Fotografie
  • Tierfotografie

Auf der heutigen Überlandfahrt nach Riberalta erwartet euch ein Tag mit ganz unterschiedlichen Fotomotiven. Neben den wilden Tieren, die wir überall antreffen, sind auch die Landschaften wunderschön. Wir kommen an einigen kleinen Ortschaften vorbei, in denen wir anhalten können, um uns ein wenig umzuschauen. Vielleicht treffen wir die eine oder andere Person, von der wir mehr erfahren können, wie es sich hier lebt und die sich eventuell auch von uns porträtieren lässt. In Riberalta sind wir dann endgültig wieder zurück in der Zivilisation, auch wenn es sich hier ganz gewiss um eine besondere handelt. Warum das so ist, das wollen wir unter anderem an den nächsten Tagen herausfinden.

Riberalta

Tag 11

  • Frühstück
  • Lunchpaket
  • Abendessen
  • Tierfotografie
  • Street-Fotografie
  • Porträtfotografie

Riberalta ist das Zentrum der Castaña-Produktion. Castaña oder Brazilnut ist das, was wir als Paranuss kennen. Bolivien ist weltweit der größte Produzent. Heute wollen wir bei der „Ernte“ zusehen. Deshalb machen wir einen Ausflug in den nahegelegenen Regenwald. Die Paranuss-Bäume sind übrigens ebenfalls sehr eindrucksvolle, hohe Bäume. Außerdem schauen wir uns noch die Kautschukproduktion an, denn Bolivien war einst auch einer der größten Kautschukproduzenten weltweit. Am Nachmittag wollen wir dann noch das Stadtleben in Riberalta einfangen. Wir schlendern ein wenig durch die Straßen und spazieren am Hafen. 

Riberalta

Tag 12

  • Frühstück
  • Lunchpaket
  • Abendessen
  • Tierfotografie
  • Landschaftsfotografie
  • Street-Fotografie

Der heutige Ausflug erinnert ein wenig an Fitzcarraldo. Mit einem Frachtkahn beziehungsweise einer alten Barkasse fahren wir über den Río Madre de Díos und wollen in einem der Nebenflüsse Paiche angeln und nach Tieren Ausschau halten. Am Nachmittag spazieren wir dann wieder durch die Straßen von Riberalta sowie am Hafen auf der Suche nach spannenden Fotomotiven.

Riberalta – Santa Cruz

Tag 13

  • Frühstück
  • Flugtransfer

Heute verlassen wir das Amazonasbecken und fliegen über Trinidad zurück nach Santa Cruz. Vorher verabschieden wir uns noch von Raúl, der uns an dieser Stelle verlassen wird. Nach Ankunft und Check-in im Hotel in Santa Cruz haben wir etwas Freizeit für euch eingeplant.  

Übernachtung: Hotel Cortez, Santa Cruz de la Sierra

Santa Cruz

Tag 14

  • Frühstück
  • Abendessen
  • Foto-Workshop

Den heutigen Tag wollen wir etwas ruhiger angehen. Nachdem wir entspannt in den Tag gestartet sind können wir uns zusammen noch einige Fotos anschauen und besprechen. Wir sind gespannt wie nun euer Resümee ausfällt und wollen heute Abend ein gemütliches Abschieds-Abendessen in einem schönen Restaurant mit euch verbringen.

Übernachtung: Hotel Cortez, Santa Cruz de la Sierra

Heimflug

Tag 15

  • Flughafentransfer

Heute endet diese Bolivien-Fotoreise durch das Tiefland dieses faszinierenden Landes. Wir fahren gemeinsam an den Flughafen, verabschieden uns etwas wehmütig von Christian, und verlassen dieses wunderbare Land in dem wir eine tolle Zeit verbracht haben. Hasta luego!

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Eine Fotoreise abseits der ausgetretenen Pfade erwartet euch zweifellos in Guyana. Hier sind wir fernab der Touristenströme, durchqueren Flüsse, Savannen und Regenwälder. Die Artenvielfalt dieses "kleinen" Landes an der Karibikküste Südamerikas ist enorm. Wir versuchen so viel wie möglich davon aufzusaugen und fotografisch festzuhalten. Die ethnisch diverse Zusammensetzung der Bevölkerung in diesem gastfreundschaftlichen Land ist der I-Punkt auf diesem Once-in-a-Lifetime-Trip!

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